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1. BakUBoot? |
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2. Warum tat das Not? |
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Seit den frühesten Anfangszeiten meiner
AVR-Bastelei begleitet mich mein Programmieradapter, mit dem ich
mittels des kostenlosen Programms PonyProg meine Programme in meine
AVRs brennen konnte. Das geht bis heute noch, auch das fette Mopped
2560 kann ich damit brennen. Man kann das 'Verify' natürlich auch vorher abbrechen, denn egal, ob das Brennen geklappt hat oder nicht: Da steht immer 'Write failed'. Und warum das Brennen meistens geht, und trotzdem die Fehlermeldung erscheint, man weiß es einfach nicht... Natürlich gibt es auch andere Programmiersoftware,
z.B. AVRDude. Aber als ich einen Blick in dessen .cfg-File warf,
dachte ich nur: Ach du Scheiße! Mit solchen behinderten Deppen hast
du es schon den ganzen Tag zu tun. Da wirst du aber dafür
bezahlt! Die Weihnachtsferien stehen bevor! Das wird eine
schöne Zeit, in der ich endlich mal nicht nur zum Basteln kommen
werde, sondern auch den Kindern und allen anderen Lieben
Aufmerksamkeit schenken und mich auch mal ein wenig um den Haushalt,
den Keller und alles andere kümmern werde. Und eben auch viel
Basteln! Solche Zeiten sind ja sehr spärlich gesät und allemal viel
zu schade, um sie mit dem Blick auf minutenlange Fortschrittsbalken
und 'Verify failed'-Dialogboxen zu schauen. Ein richtig guter Programmer müßte einfach nur:
Das frisch erzeugte Compilat auf den Compi laden... aaarrgghhh...
Also: Programm schreiben, compilieren, starten. Abschweifung: Als ich noch jung war, wurden die
Programme noch in EPROMs gebrannt. (Ich hatte als erstes einen 2708, der
-5V, Masse, +5V und +12V zur Versorgung brauchte, aber schon für die
damalige Zeit immense Mengen an Daten aufnehmen konnte, später kam
dann der nur ein wenig mehr als doppelt so teure 2716 auf den Markt,
der doppelt soviele Daten speichern konnte und nur noch GND und +5V
brauchte! Wie jubelten damals die Bastlerherzen in aller Welt, als es
den endlich bei HW-Elektronik in der Eimsbütteler Chaussee gab!)
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3. Let there be BakUBoot |
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JO,MAN! Den Riesenfont runterladen! 3 Verschiedene
ausprobiert! Einfach mal so, bis das passt. BakUBoot ist echt hurtig!
Natürlich erst, nachdem ich auf 1MBit umgestellt habe mit einem
'virtuellen Com-Port' von FTDI. Den hatte ich noch von einem
gescheitertem Projekt liegen und habe ihn in ein kleines
Plastikgehäuse eingebaut. Verbindung zum Zielsystem über drei dünne
Drähte, die ich mal von Ron geschenkt bekommen habe.
BM Einstellungen ist das Stichwort: Plöck! ist das Programm drauf, samt den ganzen
großen Fonts! |
4. Closed Source |
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5. Wie man auf 0 geht |
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/* vim:fdm=marker ts=4 et ai
Und das funktioniert. Ich mein, was gibt es an 'JMP 0' nicht zu
verstehen?
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