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Ich mein: da kann doch irgendwas nicht ganz faul sein. Unlängst betrat ich mit meiner Liebsten die Kirche eines Eifeldorfes (Die Gründe dazu werde ich vielleicht später erläutern, vielleicht aber auch nicht). Dort fand ich folgendes Bildnis vor:
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Das ist der heilige St.Elektrophorus, im Volksmund 'Elektroharry' genannt. Unten links kommt der Strom durchs Kabel hereingeflossen, um dann über die rostigen Nägel in Harrys Brust an die Atmosphäre abgegeben zu werden.
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Naja, die Lora Schlautmann aus Dinslaken kannten die meisten von euch ja
schon,
aber den Betenden mit der Bodenpalme wahrscheinlich noch nicht: |
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Die haben doch alle Latschenkiefern im Garten da unten!
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Man fasst das alles einfach nicht. Die Bürgerhäuser lachten grimmig, nachdem ich aus dieser Kirche kam: Höhä! Schon wieder vertreibt der Herrgott mit seinem Gewäsch die Fremden. So knirzt und knarzt es in den alten Balken: |
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Im übrigen ist es auch ein Ort, an dem man sich nicht wie sonst auf dem Friedhof umsieht. | ||
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Manche Eckhäuser haben dort fiese Fressen, unten links steht das Fluchtauto bereit, und oben gehen Drähte und Antennen in den Kopf. | ||
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Dieser Eifelort heisst übrigens 'Monreal'. Meine Schwester hatte mal ein Monchichi, das war auch son billiger Plunder.
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Dies ist auch irgendwie eine Hommage an meine Liebste, die Tanzelfe und
Küchenfee, mit der man solche aufregenden Reisen machen kann.
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