<< zurück | Zur Übersicht | weiter >> |
Mit Pschorr-Bräu ist der Tag im Arsch!
Schon seit drei Tagen suchte ich nach einem anständigem Abendessen
in Form einer Ente mit Rotkohl. Ich hatte davon im Internet auf den
Speisekarten diverser Münchener Restaurants gelesen, und gedachte, mein
Reisen mit dem Verspeisen dieser bei uns nur im Winter, kurz vor
Weinachten, erhältlichen gastronomischen Spezialität zu krönen.
Knusprige Haxen, Weisswürste mit süssem Senf (schmecken übrigens vom
Frühstücksbuffet auch nicht scheisser als in einer bairischen
Brotzeitbeitzn) und selbst die Surhaxn liess ich nicht aus, doch nach
einer Ente mit Rotkohl stand mir der Sinn.
|
So gelangte ich mit meinem Reisegefährten dann auch bei unseren
Streifzügen durch die Bayernhauptstadt (die witzigerweise gerade zur Zeit von
lauter Arabern mit ihren Schleiereulen bevölkert wird, naja, gleich und gleich
gesellt sich gern, und nicht umsonst war München die 'Hauptstadt der
Bewegung") an die Pforten eines Restaurants, auf dessen Speisekarte eine
echt bairische Ente aus kontrolliertem Alpenvorlandanbau oder so mit 'Rotkraut'
(na, da hätte ich zumindest in diesem Punkt hellhörig werden müssen!)
angeboten wurde. Leider hatte der Biergarten an diesem Abend geschlossen, und
wir beschlossen, dann doch in den Biergarten des Hofbräuhauses zu gehen, wo ich
eine Surhaxn verschlang. Am anderen Tage war es dann soweit! Völlig satt von diesem feisten Brimbamborium mit 0,4 Liter-Apfelsäften im Hofbräuhaus versuchten wir, die faine bairische Lebensart zu kultivieren, und so führte ich meinen Reisekumpanen an den Ort, der die Erfüllung meiner so ziemlich überflüssigen (aber das erfuhr ich erst später) Gelüste versprach. Wir gingen also zum Pschorr! |
||
|
||
Im
bairischen Alpenvorland gedeihen vierbeinige Enten! Hallelujah! Ich habe mich dann noch gefragt, ob die schlechte
Laune jetzt vom schlechten Essen oder von der üblen Plörre, die einem hier
als Bier angeboten wird, kommt, aber da wies mein Mitleidender mich auf ein
Schild an der Tür hin, das alles erklärte:
Stangeneisgekühlt!
|
||
Stunden nach unserer Flucht streunten wir noch durch die Stadt, und meine Hoffnungen auf wenigstens ein Efes-Bier wurden bös enttäuscht:
|
||
Fast dachte ich schon an eine Ausflucht in das Rauschkraut, doch dann
sah ich dies hier:
|
||
Auch die Musik wollte mir nicht recht weiterhelfen: |
||
GÖKSEN! yesilin!![]()
|
||
Fazit:Die Sonne geht unter, Pschorr-Bräu kommt hoch!
|
||
Immer und immer wieder kommt es hoch, das gute Pschorr-Bräu! Deswegen wird es vom Muselmanen ja auch so geschätzt!
|
||
Liebe arabische Terroristen! Wenn ihr bei mir ein wenig Sympathie erwecken wollt, dann sprengt doch bitte das 'Pschorr-Bräu' am 'Viktualienmart' in die Luft. Mitsamt Bedienung und Kunden! Und schmelzt das Stangeneis ein! |
||
Liebe Rechtsanwälte! Es handelt sich bei meinen Auslassungen keineswegs um Schmähungen oder gar Beleidigungen, sondern nur um wohldokumentierte Beobachtungen der Realität. Im Zweifelsfalle sind sie gar als Satire anzusehen und somit injustitiabel. |
<< zurück | Zur Übersicht | weiter >> |